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Betriebsarten
Der LokPilot Standard ist ein erstklassiger DCC Decoder. 14-128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen nicht nur gefahren, sondern auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich. Besonders komfortabel ist das Programmieren mit Hilfe des ESU-LokProgrammers direkt an Ihrem PC-Bildschirm.
Motorsteuerung
Die Endstufe des LokPilot Standard Decoders liefert bis zu 0.9A Dauerstrom und kommt mit allen gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren klar; egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Tillig®, Piko®, Brawa®, Bemo® oder Faulhaber® und Maxon®. Die Lastregelung mit 20 kHz PWM- Frequenz sorgt für einen leisen Motorlauf und lässt Ihre Loks langsam auf der Anlage kriechen. Die Lastregelung kann mittels dreier CVs optimal an den von Ihnen verwendeten Motor angepasst werden. Dank Massensimulation fährt Ihre Lok auch bei nur 14 Fahrstufen nicht ruckartig.
Betriebsarten
Der LokPilot Standard ist ein erstklassiger DCC Decoder. 14-128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen nicht nur gefahren, sondern auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich. Besonders komfortabel ist das Programmieren mit Hilfe des ESU-LokProgrammers direkt an Ihrem PC-Bildschirm.
Motorsteuerung
Die Endstufe des LokPilot Standard Decoders liefert bis zu 0.9A Dauerstrom und kommt mit allen gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren klar; egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Tillig®, Piko®, Brawa®, Bemo® oder Faulhaber® und Maxon®. Die Lastregelung mit 20 kHz PWM- Frequenz sorgt für einen leisen Motorlauf und lässt Ihre Loks langsam auf der Anlage kriechen. Die Lastregelung kann mittels dreier CVs optimal an den von Ihnen verwendeten Motor angepasst werden. Dank Massensimulation fährt Ihre Lok auch bei nur 14 Fahrstufen nicht ruckartig.
Betriebsarten
Der LokPilot Standard ist ein erstklassiger DCC Decoder. 14-128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen nicht nur gefahren, sondern auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich. Besonders komfortabel ist das Programmieren mit Hilfe des ESU-LokProgrammers direkt an Ihrem PC-Bildschirm.
Motorsteuerung
Die Endstufe des LokPilot Standard Decoders liefert bis zu 0.9A Dauerstrom und kommt mit allen gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren klar; egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Tillig®, Piko®, Brawa®, Bemo® oder Faulhaber® und Maxon®. Die Lastregelung mit 20 kHz PWM- Frequenz sorgt für einen leisen Motorlauf und lässt Ihre Loks langsam auf der Anlage kriechen. Die Lastregelung kann mittels dreier CVs optimal an den von Ihnen verwendeten Motor angepasst werden. Dank Massensimulation fährt Ihre Lok auch bei nur 14 Fahrstufen nicht ruckartig.
Betriebsarten
Der LokPilot Fx Nano ist ein Multiprotokolldecoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 20 Funktionen ausgelöst werden.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen gefahren und programmiert werden: Durch RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich. Der LokPilot Fx Nano erkennt Märklin® Bremsstrecken. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder
mit Gleichspannung ist möglich. Obwohl dieser Decoder natürlich keinen Motorausgang besitzt, ist es dennoch für das Zusammenspiel zwischen Funktionsdecoder und Fahrzeugdecoder wichtig, dass beide auch den Eintritt in eine Bremsstrecke erkennen können.
Funktionen
Der LokPilot Fx Nano Decoder besitzt sechs Funktionsausgänge, die jeweils 150mA Dauerstrom liefern können. Alle wichtigen Lichtfunktionen (z.B. Blinklicht, Marslight, Blitzer) sind vorhanden und können ebenso wie die Helligkeit jedes Ausgangs separat eingestellt werden. Dank einem vereinfachten, an den NMRA-Standard angelehnten „Function Mapping“ können die Funktionausgänge problemlos den Funktionstasten (F0 bis F20) beliebig zugeordnet werden.
Betriebsarten
Der LokPilot Nano Standard ist ein erstklassiger DCC Decoder. 14-128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen nicht nur gefahren, sondern auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich.
Besonders komfortabel ist das Programmieren mit Hilfe des ESU-LokProgrammers direkt an Ihrem PCBildschirm.
Der LokPilot Nano Standard Decoder kann auch auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Einem Einsatz Ihrer Loks bei „nicht-digitalen“ Vereinskameraden steht somit nichts im Wege.
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Auch unser Winzling macht hier keine Ausnahme. Die Endstufe des LokPilot Nano Standard Decoders liefert bis zu 500mA Dauerstrom und kommt mit allen gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren klar; egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Tillig®, Piko®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®.
Die Lastregelung mit 20 kHz PWM- Frequenz sorgt für einen leisen Motorlauf und lässt Ihre Loks langsam auf der Anlage kriechen. Die Lastregelung kann mittels dreier CVs optimal an den von Ihnen verwendeten Motor angepasst werden. Dank Massensimulation fährt Ihre Lok auch bei nur 14 Fahrstufen nicht ruckartig.
Funktionen
Der LokPilot Nano Standard Decoder besitzt vier Funktionsausgänge, die tatsächlich jeweils 100mA Dauerstrom liefern können – sofern die Gesamtstrombelastung inklusive Motorausgang von 1A nicht überschritten wird. Alle wichtigen Lichtfunktionen (z.B. Blinklicht, Marslight, Blitzer) sind vorhanden und können ebenso wie die Helligkeit jedes Ausgangs separat eingestellt werden. Der eingebaute Rangiergang hilft ihnen beim feinfühligen Fahren im Bahnhofsbereich ebenso wie die Möglichkeit, die Anfahrund
Bremsverzögerung auf Tastendruck abschalten zu können
Betriebsarten
Der LokPilot Nano Standard ist ein erstklassiger DCC Decoder. 14-128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen nicht nur gefahren, sondern auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich.
Besonders komfortabel ist das Programmieren mit Hilfe des ESU-LokProgrammers direkt an Ihrem PCBildschirm.
Der LokPilot Nano Standard Decoder kann auch auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Einem Einsatz Ihrer Loks bei „nicht-digitalen“ Vereinskameraden steht somit nichts im Wege.
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Auch unser Winzling macht hier keine Ausnahme. Die Endstufe des LokPilot Nano Standard Decoders liefert bis zu 500mA Dauerstrom und kommt mit allen gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren klar; egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Tillig®, Piko®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®.
Die Lastregelung mit 20 kHz PWM- Frequenz sorgt für einen leisen Motorlauf und lässt Ihre Loks langsam auf der Anlage kriechen. Die Lastregelung kann mittels dreier CVs optimal an den von Ihnen verwendeten Motor angepasst werden. Dank Massensimulation fährt Ihre Lok auch bei nur 14 Fahrstufen nicht ruckartig.
Funktionen
Der LokPilot Nano Standard Decoder besitzt vier Funktionsausgänge, die tatsächlich jeweils 100mA Dauerstrom liefern können – sofern die Gesamtstrombelastung inklusive Motorausgang von 1A nicht überschritten wird. Alle wichtigen Lichtfunktionen (z.B. Blinklicht, Marslight, Blitzer) sind vorhanden und können ebenso wie die Helligkeit jedes Ausgangs separat eingestellt werden. Der eingebaute Rangiergang hilft ihnen beim feinfühligen Fahren im Bahnhofsbereich ebenso wie die Möglichkeit, die Anfahrund
Bremsverzögerung auf Tastendruck abschalten zu können
Betriebsarten
Der LokPilot Nano Standard ist ein erstklassiger DCC Decoder. 14-128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen nicht nur gefahren, sondern auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich.
Besonders komfortabel ist das Programmieren mit Hilfe des ESU-LokProgrammers direkt an Ihrem PCBildschirm.
Der LokPilot Nano Standard Decoder kann auch auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Einem Einsatz Ihrer Loks bei „nicht-digitalen“ Vereinskameraden steht somit nichts im Wege.
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Auch unser Winzling macht hier keine Ausnahme. Die Endstufe des LokPilot Nano Standard Decoders liefert bis zu 500mA Dauerstrom und kommt mit allen gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren klar; egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Tillig®, Piko®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®.
Die Lastregelung mit 20 kHz PWM- Frequenz sorgt für einen leisen Motorlauf und lässt Ihre Loks langsam auf der Anlage kriechen. Die Lastregelung kann mittels dreier CVs optimal an den von Ihnen verwendeten Motor angepasst werden. Dank Massensimulation fährt Ihre Lok auch bei nur 14 Fahrstufen nicht ruckartig.
Funktionen
Der LokPilot Nano Standard Decoder besitzt vier Funktionsausgänge, die tatsächlich jeweils 100mA Dauerstrom liefern können – sofern die Gesamtstrombelastung inklusive Motorausgang von 1A nicht überschritten wird. Alle wichtigen Lichtfunktionen (z.B. Blinklicht, Marslight, Blitzer) sind vorhanden und können ebenso wie die Helligkeit jedes Ausgangs separat eingestellt werden. Der eingebaute Rangiergang hilft ihnen beim feinfühligen Fahren im Bahnhofsbereich ebenso wie die Möglichkeit, die Anfahrund
Bremsverzögerung auf Tastendruck abschalten zu können
Der LokPilot V4.0 spricht wie seine Vorgänger DCC, Motorola® und Selectrix®. Er kann auch im Gleich- und Wechselstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb oder 255 im Motorola®-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 erkennt alle gängigen Bremsstrecken wie Zimo® HLU, Märklin® oder Selectrix® Diodenbremsstrecke. Neu ist der von Lenz® eingeführte ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Der LokPilot V4.0 DCC spricht das weltweit genormte DCC-Protokoll und kann somit mit allen auf dem Markt erhältlichen DCC-Systemen betrieben werden. Er kann auch im Gleichstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 DCC erkennt die Bremsstrecken von Zimo® (HLU), sowie ganz neu den von Lenz® eingeführten ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 DCC unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Ebenfalls neu ist die Anschlussmöglichkeit für ein externes „PowerPack". Dieser (ab 2011) optional erhältliche Energiespeicher kann bei Stromunterbrechungen den Motor bis zu 2 Sekunden versorgen und lässt dreckige Schienen endlich vergessen!
Der LokPilot V4.0 spricht wie seine Vorgänger DCC, Motorola® und Selectrix®. Er kann auch im Gleich- und Wechselstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb oder 255 im Motorola®-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 erkennt alle gängigen Bremsstrecken wie Zimo® HLU, Märklin® oder Selectrix® Diodenbremsstrecke. Neu ist der von Lenz® eingeführte ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Der LokPilot V4.0 DCC spricht das weltweit genormte DCC-Protokoll und kann somit mit allen auf dem Markt erhältlichen DCC-Systemen betrieben werden. Er kann auch im Gleichstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 DCC erkennt die Bremsstrecken von Zimo® (HLU), sowie ganz neu den von Lenz® eingeführten ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 DCC unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Ebenfalls neu ist die Anschlussmöglichkeit für ein externes „PowerPack". Dieser (ab 2011) optional erhältliche Energiespeicher kann bei Stromunterbrechungen den Motor bis zu 2 Sekunden versorgen und lässt dreckige Schienen endlich vergessen!
Der LokPilot V4.0 spricht wie seine Vorgänger DCC, Motorola® und Selectrix®. Er kann auch im Gleich- und Wechselstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb oder 255 im Motorola®-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 erkennt alle gängigen Bremsstrecken wie Zimo® HLU, Märklin® oder Selectrix® Diodenbremsstrecke. Neu ist der von Lenz® eingeführte ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Der LokPilot V4.0 DCC spricht das weltweit genormte DCC-Protokoll und kann somit mit allen auf dem Markt erhältlichen DCC-Systemen betrieben werden. Er kann auch im Gleichstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 DCC erkennt die Bremsstrecken von Zimo® (HLU), sowie ganz neu den von Lenz® eingeführten ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 DCC unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Ebenfalls neu ist die Anschlussmöglichkeit für ein externes „PowerPack". Dieser (ab 2011) optional erhältliche Energiespeicher kann bei Stromunterbrechungen den Motor bis zu 2 Sekunden versorgen und lässt dreckige Schienen endlich vergessen!
Der LokPilot V4.0 spricht wie seine Vorgänger DCC, Motorola® und Selectrix®. Er kann auch im Gleich- und Wechselstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb oder 255 im Motorola®-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 erkennt alle gängigen Bremsstrecken wie Zimo® HLU, Märklin® oder Selectrix® Diodenbremsstrecke. Neu ist der von Lenz® eingeführte ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Der LokPilot V4.0 DCC spricht das weltweit genormte DCC-Protokoll und kann somit mit allen auf dem Markt erhältlichen DCC-Systemen betrieben werden. Er kann auch im Gleichstrombetrieb eingesetzt werden und erkennt die Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly". Bis zu 9999 Adressen im DCC-Betrieb sind eine Selbstverständlichkeit. Der LokPilot V4.0 DCC erkennt die Bremsstrecken von Zimo® (HLU), sowie ganz neu den von Lenz® eingeführten ABC-Bremsmodus zum einfachen Signalhalt dank asymmetrischem DCC-Signal. Der LokPilot V4.0 DCC unterstützt natürlich auch den RailCom® Standard vollständig und lässt sich mit allen gängigen Digitalzentralen programmieren.
Ebenfalls neu ist die Anschlussmöglichkeit für ein externes „PowerPack". Dieser (ab 2011) optional erhältliche Energiespeicher kann bei Stromunterbrechungen den Motor bis zu 2 Sekunden versorgen und lässt dreckige Schienen endlich vergessen!
Betriebsarten
Der LokPilot Fx V4.0 ist ein Multiprotokolldecoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola® und Selectrix®. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 28 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen gefahren und programmiert werden: Durch RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können (z.B. ROCO® Multimaus) existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Der LokPilot Fx V4.0 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus „hält“ er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Obwohl dieser Decoder natürlich keinen Motor besitzt, ist es dennoch für das Zusammenspiel zwischen Funktionsdecoder und Fahrzeugdecoder wichtig, dass beide auch den Eintritt in eine Bremsstrecke erkennen können.
Der LokPilot Fx V4.0 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden. Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Zusammenspiel
Der LokPilot Fx V4.0 ist auf eine Zusammenspiel mit den LokSound V4.0 und den LokPilot V4.0 Decodern ausgelegt: So ist es beispielsweise möglich, die Lok eines Triebzuges mit einem LokSound V4.0 Decoder und den Steuerwagen mit einem LokPilot Fx V4.0 auszustatten. Gleiche Adresse vorausgesetzt verhalten sich beide absolut identisch. Die identische Anordnung der CVs erleichtert die Abstimmung der beiden Decoder.
Funktionen
Der LokPilot Fx V4.0 Decoder besitzt sechs Funktionsausgänge. Diese sind bei der Ausführung mit Kabelbaum stets verstärkt. Bei der 21MTC-Ausführung kann bei AUX3 und AUX4 zwischen einem verstärkten oder einem Logikpegel gewählt werden. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
Schutz
Betriebsarten
Der LokPilot Fx V4.0 ist ein Multiprotokolldecoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola® und Selectrix®. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 28 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen gefahren und programmiert werden: Durch RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können (z.B. ROCO® Multimaus) existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Der LokPilot Fx V4.0 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus „hält“ er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Obwohl dieser Decoder natürlich keinen Motor besitzt, ist es dennoch für das Zusammenspiel zwischen Funktionsdecoder und Fahrzeugdecoder wichtig, dass beide auch den Eintritt in eine Bremsstrecke erkennen können.
Der LokPilot Fx V4.0 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden. Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Zusammenspiel
Der LokPilot Fx V4.0 ist auf eine Zusammenspiel mit den LokSound V4.0 und den LokPilot V4.0 Decodern ausgelegt: So ist es beispielsweise möglich, die Lok eines Triebzuges mit einem LokSound V4.0 Decoder und den Steuerwagen mit einem LokPilot Fx V4.0 auszustatten. Gleiche Adresse vorausgesetzt verhalten sich beide absolut identisch. Die identische Anordnung der CVs erleichtert die Abstimmung der beiden Decoder.
Funktionen
Der LokPilot Fx V4.0 Decoder besitzt sechs Funktionsausgänge. Diese sind bei der Ausführung mit Kabelbaum stets verstärkt. Bei der 21MTC-Ausführung kann bei AUX3 und AUX4 zwischen einem verstärkten oder einem Logikpegel gewählt werden. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
Schutz
Betriebsarten
Der LokPilot XL V4.0 ist ein Quadprotokolldecoder. Er spricht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 28 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale (z.B. ECoS) vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit allen DCC-kompatiblen Digitalzentralen gefahren und programmiert werden: Dank RailCom® ist mit geeigneten Zentralen auch ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleich möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können (z.B. ROCO® Multimaus) existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder mobile station). An diesen Zentralen ist weiterhin eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind. ESU ist 100% kompatibel.
Der LokPilot XL V4.0 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO HLU Bremsbefehle oder das Lenz ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot XL 4.0 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden. Die Motorregelung bringt hier dem Motor »Manieren« bei.
Wie von ESU Decodern nicht anders zu erwarten, schaltet der Decoder zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Motorsteuerung
Der LokPilot XL V4.0 Decoder ist mit einer Motorsteuerung der fünften Generation ausgestattet. Die Regelfrequenz kann hierbei auf Wunsch adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Mit Hilfe von 5 Parametern kann die Lastregelung entweder manuell an das Modell angepasst werden, oder der Decoder misst mittels „Auto-Tune“ die Motoreigenschaften in einem Testlauf aus und stellt sich selbst passend ein. Sein Motorausgang ist mit 4.0A Strom (kurzzeitig sogar mit 5A) belastbar. Somit ist auch für PIKO®-Loks oder schwere zweimotorige Loks genug „Dampf“ vorhanden. Alle im G-Spur oder Gartenbahnbereich bekannten Motoren, insbesondere Mabuchi®, Bühler®, Escap® oder Faulhaber® können problemlos angesteuert werden. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofsbereich feinfühlig regeln, während auf der Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 erkennt das DCC, Selectrix® und Motorola® Protokoll. Im DCC Betrieb kann er mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Das Motorola®-Protokoll ermöglicht den Betrieb des Decoders mit Märklin® Zentralen 6020®, 6021®, delta®, mobile station® und central station®. Er beherrscht dabei die Adressen 01 – 255. Eine zweite Adresse ermöglicht auf Wunsch auch das Schalten von F5 bis F8.
Das Selectrix® Protokoll ermöglicht den Einsatz des LokPilot V4.0 Decoders auch mit diesen bewährten Systemen.
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie das bekannte Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) oder die Selectrix® Diodenbremsstrecke. Auch die Märklin® Bremsstrecke kann eingesetzt werden – sogar im DCC-Betrieb. Selbstverständlich kann der Decoder auch einen konstanten Bremsweg berechnen, so dass Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit stets korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Natürlich können LokPilot micro V4.0 Decoder auch auf analogen Gleichstromanlagen ihren Dienst versehen.
Zwischen allen Betriebsarten (Motorola®, DC, DCC, Selectrix®) kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln. Das ist wichtig, falls Teile Ihrer Anlage analog gesteuert werden (z.B. Schattenbahnhöfe).
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge.
Nenngrößen N oder TT seinen Platz finden.
LokPilot micro V4.0 Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten: Neben den bekannten 6-poligen NEM651 Steckern (mit und ohne Kabelbaum) gibt es auch – ganz neu – eine kabellose Ausführung mit der neuen Next18 Schnittstelle.
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 DCC benutzt das DCC Protokoll. Er kann mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) . Der Decoder beherrscht die Berechnung eines konstanten Bremswegs, damit Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Zwischen den Betriebsarten kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln.
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 DCC ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge
Nenngrößen N oder TT seinen Platz finden.
LokPilot micro V4.0 Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten: Neben den bekannten 6-poligen NEM651 Steckern (mit und ohne Kabelbaum) gibt es auch – ganz neu – eine kabellose Ausführung mit der neuen Next18 Schnittstelle.
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 DCC benutzt das DCC Protokoll. Er kann mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) . Der Decoder beherrscht die Berechnung eines konstanten Bremswegs, damit Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Zwischen den Betriebsarten kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln.
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 DCC ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge
Nenngrößen N oder TT seinen Platz finden.
LokPilot micro V4.0 Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten: Neben den bekannten 6-poligen NEM651 Steckern (mit und ohne Kabelbaum) gibt es auch – ganz neu – eine kabellose Ausführung mit der neuen Next18 Schnittstelle.
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 DCC benutzt das DCC Protokoll. Er kann mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) . Der Decoder beherrscht die Berechnung eines konstanten Bremswegs, damit Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Zwischen den Betriebsarten kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln.
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 DCC ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 erkennt das DCC, Selectrix® und Motorola® Protokoll. Im DCC Betrieb kann er mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Das Motorola®-Protokoll ermöglicht den Betrieb des Decoders mit Märklin® Zentralen 6020®, 6021®, delta®, mobile station® und central station®. Er beherrscht dabei die Adressen 01 – 255. Eine zweite Adresse ermöglicht auf Wunsch auch das Schalten von F5 bis F8.
Das Selectrix® Protokoll ermöglicht den Einsatz des LokPilot V4.0 Decoders auch mit diesen bewährten Systemen.
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie das bekannte Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) oder die Selectrix® Diodenbremsstrecke. Auch die Märklin® Bremsstrecke kann eingesetzt werden – sogar im DCC-Betrieb. Selbstverständlich kann der Decoder auch einen konstanten Bremsweg berechnen, so dass Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit stets korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Natürlich können LokPilot micro V4.0 Decoder auch auf analogen Gleichstromanlagen ihren Dienst versehen.
Zwischen allen Betriebsarten (Motorola®, DC, DCC, Selectrix®) kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln. Das ist wichtig, falls Teile Ihrer Anlage analog gesteuert werden (z.B. Schattenbahnhöfe).
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge.
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 erkennt das DCC, Selectrix® und Motorola® Protokoll. Im DCC Betrieb kann er mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Das Motorola®-Protokoll ermöglicht den Betrieb des Decoders mit Märklin® Zentralen 6020®, 6021®, delta®, mobile station® und central station®. Er beherrscht dabei die Adressen 01 – 255. Eine zweite Adresse ermöglicht auf Wunsch auch das Schalten von F5 bis F8.
Das Selectrix® Protokoll ermöglicht den Einsatz des LokPilot V4.0 Decoders auch mit diesen bewährten Systemen.
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie das bekannte Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) oder die Selectrix® Diodenbremsstrecke. Auch die Märklin® Bremsstrecke kann eingesetzt werden – sogar im DCC-Betrieb. Selbstverständlich kann der Decoder auch einen konstanten Bremsweg berechnen, so dass Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit stets korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Natürlich können LokPilot micro V4.0 Decoder auch auf analogen Gleichstromanlagen ihren Dienst versehen.
Zwischen allen Betriebsarten (Motorola®, DC, DCC, Selectrix®) kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln. Das ist wichtig, falls Teile Ihrer Anlage analog gesteuert werden (z.B. Schattenbahnhöfe).
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge.
Betriebsarten
Der LokPilot micro V4.0 erkennt das DCC, Selectrix® und Motorola® Protokoll. Im DCC Betrieb kann er mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen betrieben oder auf analogen Gleichstromanlagen eingesetzt werden. Sie können entweder zweistellige bzw. dreistellige (1-127) oder vierstellige (1-9999) Adressen verwenden oder eine Traktionsadresse vergeben (consist address).
Das Motorola®-Protokoll ermöglicht den Betrieb des Decoders mit Märklin® Zentralen 6020®, 6021®, delta®, mobile station® und central station®. Er beherrscht dabei die Adressen 01 – 255. Eine zweite Adresse ermöglicht auf Wunsch auch das Schalten von F5 bis F8.
Das Selectrix® Protokoll ermöglicht den Einsatz des LokPilot V4.0 Decoders auch mit diesen bewährten Systemen.
Alle gängigen DCC-Bremssysteme wie das bekannte Lenz LG100, aber auch die neuen Lenz ABC Bremsmodule mit asymmetrischem DCC-Signal werden ebenso beherzigt wie das Bremsen im Gleichstromabschnitt mit umgekehrter Polarität (Brake on DC) oder die Selectrix® Diodenbremsstrecke. Auch die Märklin® Bremsstrecke kann eingesetzt werden – sogar im DCC-Betrieb. Selbstverständlich kann der Decoder auch einen konstanten Bremsweg berechnen, so dass Ihre Loks unabhängig von der Geschwindigkeit stets korrekt vor dem roten Signal stehen bleiben. Natürlich können LokPilot micro V4.0 Decoder auch auf analogen Gleichstromanlagen ihren Dienst versehen.
Zwischen allen Betriebsarten (Motorola®, DC, DCC, Selectrix®) kann der Decoder vollautomatisch während des Betriebs wechseln. Das ist wichtig, falls Teile Ihrer Anlage analog gesteuert werden (z.B. Schattenbahnhöfe).
Motorsteuerung
Sie erwarten von einem ESU Decoder zu Recht eine hervorragende Motorsteuerung. Der LokPilot micro V4.0 ist mit Lastregelung der abermals verbesserten, 5. Generation ausgestattet. Hierbei kann die Regelfrequenz bei einer Basisfrequenz von 40 kHz adaptiv an die Geschwindigkeit angepasst werden und sorgt bei vielen Motoren für einen noch besseren, seidenweichen, absolut leisen Motorlauf. Der 10 Bit A/D-Wandler lässt Ihre Loks superlangsam auf der Anlage kriechen. Mit Dynamic Drive Control (DDC) begrenzen Sie den Einfluss der Lastregelung und können im Bahnhofs- und Weichenbereich feinfühlig regeln, während auf der (schnellen) Streckenfahrt die Lok bei Bergauffahrt vorbildgetreu langsamer wird.
Die Lastregelung kommt bestens zurecht mit allen üblichen Motoren, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Bemo®, Faulhaber® oder Maxon®. 0,75A Dauerstrom sind für die oben genannten Motoren mehr als ausreichend und bieten genügend Kraftreserven auch für lange Ganzzüge.
Der LokPilot V4.0 M4 beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 28 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit kompatiblen Digitalzentralen sowohl gefahren als auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit passenden Zentralen ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder mobile station). An diesen Zentralen ist auch eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind.
Der LokPilot V4.0 M4 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot 4.0 M4 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Der LokPilot V4.0 M4 beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 28 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit kompatiblen Digitalzentralen sowohl gefahren als auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit passenden Zentralen ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder mobile station). An diesen Zentralen ist auch eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind.
Der LokPilot V4.0 M4 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot 4.0 M4 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Der LokPilot V4.0 M4 beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 28 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit kompatiblen Digitalzentralen sowohl gefahren als auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit passenden Zentralen ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder mobile station). An diesen Zentralen ist auch eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind.
Der LokPilot V4.0 M4 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot 4.0 M4 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Der LokPilot V4.0 M4 beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 28 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit kompatiblen Digitalzentralen sowohl gefahren als auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit passenden Zentralen ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder mobile station). An diesen Zentralen ist auch eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind.
Der LokPilot V4.0 M4 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot 4.0 M4 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Der LokPilot V4.0 M4 beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 28 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit kompatiblen Digitalzentralen sowohl gefahren als auch programmiert werden: Dank RailCom® ist mit passenden Zentralen ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder mobile station). An diesen Zentralen ist auch eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind.
Der LokPilot V4.0 M4 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot 4.0 M4 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Der LokPilot V4.0 M4 MKL beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14-128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 28 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an. Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und kann mit kompatiblen Digitalzentralen sowohl gefahren als auch programmiert werden: Dank RailComPlus® ist mit passenden Zentralen ein Auslesen der CV-Werte auf dem Hauptgleis möglich. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich. Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen (z.B. Märklin® Central Station oder Mobile Station). An diesen Zentralen ist auch eine Umprogrammierung möglich, ganz so wie Sie es von den Original Märklin® Decodern gewohnt sind. Der LokPilot V4.0 M4 MKL Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz®-ABC-System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit
Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an.
Der LokPilot V4.0 M4 MKL Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden. Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly“ um. Meist muss nichts eingestellt werden.
Um Ihnen den Umbau Ihrer Delta®-Loks so einfach wie möglich zu machen, gibt es die LokPilot Digital-Sets: Neben dem LokPilot V4.0 M4 Decoder 64610 ist jeweils ein passender Permanentmagnet sowie zwei Entstördrosseln enthalten. Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf!
Der Umbau ist dabei so einfach, dass problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.
Um Ihnen den Umbau Ihrer Delta®-Loks so einfach wie möglich zu machen, gibt es die LokPilot Digital-Sets: Neben dem LokPilot V4.0 M4 Decoder 64610 ist jeweils ein passender Permanentmagnet sowie zwei Entstördrosseln enthalten. Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf!
Der Umbau ist dabei so einfach, dass problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.
Um Ihnen den Umbau Ihrer Delta®-Loks so einfach wie möglich zu machen, gibt es die LokPilot Digital-Sets: Neben dem LokPilot V4.0 M4 Decoder 64610 ist jeweils ein passender Permanentmagnet sowie zwei Entstördrosseln enthalten. Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf!
Der Umbau ist dabei so einfach, dass problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.
Viele Modellbahner möchten beim Umbau ihrer älteren Märklin® Lokomotiven gleich auf die moderne 21MTC Schnittstelle wechseln und suchen eine einfache, preiswerte Möglichkeit hierfür.
Heute dürfen wir Ihnen unsere neuen Digital-Umbausets vorstellen. Neben einem LokPilot V4.0 M4 (64614) Multiprotokoll Digitaldecoder mit 21MTC-Schnittstelle ist in den Sets jeweils ein passender Permanentmagnet und zwei Entstördrosseln enthalten. Dazu liegt die passende Platine 51968 gleich bei. Diese Platine gleicht in der Form den bekannten Delta® bzw. 6090x Decodern und kann meist direkt in die entsprechende Halterung geklipst werden.
Die Schnittstelle hat den weiteren Vorteil, dass ein späterer Decodertausch ohne weitere Lötarbeiten erfolgen kann.
Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf! Der Umbau ist dabei so einfach, dass er problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.
Viele Modellbahner möchten beim Umbau ihrer älteren Märklin® Lokomotiven gleich auf die moderne 21MTC Schnittstelle wechseln und suchen eine einfache, preiswerte Möglichkeit hierfür.
Heute dürfen wir Ihnen unsere neuen Digital-Umbausets vorstellen. Neben einem LokPilot V4.0 M4 (64614) Multiprotokoll Digitaldecoder mit 21MTC-Schnittstelle ist in den Sets jeweils ein passender Permanentmagnet und zwei Entstördrosseln enthalten. Dazu liegt die passende Platine 51968 gleich bei. Diese Platine gleicht in der Form den bekannten Delta® bzw. 6090x Decodern und kann meist direkt in die entsprechende Halterung geklipst werden.
Die Schnittstelle hat den weiteren Vorteil, dass ein späterer Decodertausch ohne weitere Lötarbeiten erfolgen kann.
Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf! Der Umbau ist dabei so einfach, dass er problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.
Viele Modellbahner möchten beim Umbau ihrer älteren Märklin® Lokomotiven gleich auf die moderne 21MTC Schnittstelle wechseln und suchen eine einfache, preiswerte Möglichkeit hierfür.
Heute dürfen wir Ihnen unsere neuen Digital-Umbausets vorstellen. Neben einem LokPilot V4.0 M4 (64614) Multiprotokoll Digitaldecoder mit 21MTC-Schnittstelle ist in den Sets jeweils ein passender Permanentmagnet und zwei Entstördrosseln enthalten. Dazu liegt die passende Platine 51968 gleich bei. Diese Platine gleicht in der Form den bekannten Delta® bzw. 6090x Decodern und kann meist direkt in die entsprechende Halterung geklipst werden.
Die Schnittstelle hat den weiteren Vorteil, dass ein späterer Decodertausch ohne weitere Lötarbeiten erfolgen kann.
Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf! Der Umbau ist dabei so einfach, dass er problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.